[Feld] Joch und Jammer: zur Komplizenschaft mit der Feldherrschaft (I)

Letzte Woche dann die niederschmetternde Watschn: ich habe eine Absage erhalten, nachdem ich es bis in das Vorstellungsgespräch geschafft hatte, in dem ich dann wohl nicht überzeugend genug war. Das Zoom-Gespräch hat 35 Minuten gedauert, wovon ich zehn Minuten Zeit hatte, mich vorzustellen. Bei der entgangenen Beute handelte es sich um eine wissenschaftliche Stelle, die für drei Jahre finanziert gewesen wäre. Vor der Bewerbung hatte ich mir gesagt: Das wäre nun wirklich meine Traumstelle. Die ist ordentlich und tariflich angemessen bezahlt. Das ist ein interessantes, kosmopolitisches Milieu, in dem ich endlich mein geliebtes Französisch wieder mehr pflegen könnte. Die Stelle wäre in Berlin: ich müsste also nicht umziehen. Ich wäre endlich die lästige Jobcenterin mit ihren bemitleidenswerten, teils übergriffigen Vorstellungen über anderer Menschen Lebensläufe und angebliche Prioritäten los. Ich bewarb mich mit meiner Projektidee Hermannova, die in dem Vorstellungsgespräch als mutig bezeichnet wurde: da war mir schon fast klar, dass es nichts wird, denn mutige Vorhaben können scheitern. Das erfolgreiche Szenario war wohl zu schön, um wahr zu werden: sie hätten sich „im Bewerbungsprozess für einen anderen Bewerber/eine andere Bewerberin entschieden (…), der/die dem Qualifikationsprofil für die Stelle noch treffender entsprach„, wie mir die technokratisch floskulierte E-Mail unpersönlich ins Auge schmetterte. Immerhin fast gendergerecht und auch noch in anderen E-Mails verwendbar.

Gehe zurück auf Los, wie es im kapitalistischen Gesellschaftsspiel so schön heißt. Los liegt im Coronajahr, denn im Coronajahr habe ich meine Dissertation verteidigt, und nach der Verteidigung geht es im Prinzip los. Doch das Coronajahr war bekanntlich nicht gerade das berauschendste Los für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen, auch wenn es bei mir auch ein Jahr voluminöser Textproduktion und innerer Arbeit war: so gesehen war es ziemlich ambivalent, wie ich auch in meinem Jahresrückblick 2020 reflektiert habe. Gleichzeitig ist es einigermaßen riskant, sich positiv über diese Zeit zu äußern. Natürlich gilt mein größter Respekt allen in der Pflege und in der Grundversorgung arbeitenden Menschen, die vielleicht echten, gar körperlichen Grund zum Jammer hätten; und natürlich bringe ich mein Mitgefühl für die im Kulturbetrieb und in der Gastronomie tätigen auf. Dieser Beitrag wird schon deswegen kein schreckliches Lamento, sondern eher das Gegenteil. Die Watschn einer Absage, die immer als kränkende Gesichtsbedrohung aufgefasst werden kann, nehme ich nicht als solche an. Ich habe sie natürlich hinzunehmen, es bleibt mir nichts anderes übrig. Aber ich nehme sie auch zum Anlass, noch einmal über alles nachzudenken und am Ende mit einem besseren Projektvorschlag dazustehen.

[Anmerkung: die folgenden Absätze mit einer Übersicht des Gesamtbeitrags sind dynamisch und passen sich hinzukommenden Ideen / Veränderungen an]

Ich setze mit diesem Beitrag zu einer sechsteiligen Serie von Einzelbeiträgen aus, deren nächster den Arbeitstitel 

  • [I] Joch und Jammer: zur Komplizenschaft mit der Feldherrschaft trägt und zu einer polemischen, aber nichtsdestotrotz ernsthaften Auseinandersetzung mit subtilen Macht- und Herrschaftsverhältnissen ausholt, die unter anderem darin bestehen, dass sich die Unterjochten in ihrem Jammern an den Herrschaftsverhältnis beteiligen und diese verstetigen und reproduzieren — auch wenn ich weit entfernt davon bin, zu sagen, Jammernde seien „selbst schuld“. Dennoch will ich über Möglichkeiten der Emanzipation von Joch und und Jammer nachdenken.
  • [II] Verschämt Euch nicht ist der Titel des zweiten Beitrags, der direkt an das Kapitel über Joch und Jammer anschließt: das Jammern der Erwachsenen hat viel mit der verinnerlichten Scham zu tun, die in der Kindheit und Adoleszenz inkorporiert worden und oft überhaupt nicht ausreichend reflektiert worden sind. Diese Form der subtilen Gewalt mit ihren vielfachen, negativen (gewaltvollen) Folgen muss verstanden werden, um das System sozialer Machtproduktion nicht nur auf einer systemischen, theoretischen, sondern auch auf einer persönlichen, autobiographischen Ebene zu durchbrechen.
  • Der Beitrag [III] Mut und Anpassung: Umbau oder Fachidiotie? kehrt in das Feld der zeitgenössischen Wissenschaftslandschaft zurück: darin setze ich mich mit der Frage auseinander, inwiefern Forschungsfragen und -Projekte mit der sozialen Wirklichkeit korrelieren — aber auch, von welchem Gewicht diese Korrelation ist, wobei ich unter „Fachidiotie“ Projekte und Ansätze verstehe, die diesen Bezug vermissen lassen.
  • Im vierten Beitrag [IV] Territorial Pissings: Das Feld gehört mir reflektiere ich über Hermetik und Dynamik disziplinärer Feldgrenzen, über uneingelöste Versprechungen hinsichtlich der immer wieder postulierten Multi- und Interdisziplinarität, sowie über Beispiele für den „strong sense for ownership„, der mir während meiner Promotionsphase unter Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen immer wieder aufgefallen ist, und der sich oft über habituelle und daher oft schwer ansprechbare (geschweige denn sanktionierbare) Verhaltensweisen äußert.
  • Im fünften und vorletzten Beitrag [V] Feldentgrenzung: Das Feld der Zukunft überwinde ich die allzu offensichtliche Kritik und versuche, ein entgrenztes Feld der Zukunft zu skizzieren, das sich mir tagtäglich als nicht-metaphorisches, „echtes“ Feld vor der Nase ausbreitet, nämlich in Gestalt des Tempelhofer Feldes — auch wenn uns der Zaun und die Eintrittszeiten daran erinnern, dass auch hier die Entgrenzung nicht erreicht und möglicherweise auch nicht in letzter Konsequenz umsetzbar ist.
  • Ich beschließe die Serie mit dem Beitrag [VI] Inkubator Metamorφ: Ko-Disziplinierung und die Universität der Zukunft, in dem ich ein Postulat zur Gründung und Finanzierung einer inkubatorischen und „metamorphen“ Universität der Zukunft auf dem Tempelhofer Feld formuliere. Dieses Projekt soll dem dynamischen und metamorphen Charakter unserer Zeit und besonders unserer (nahen) Zukunft etwas entgegensetzen, das kein katastrophischer Progress ist.
Sticker gegen Angst (Angst yok = Es gibt keine Angst), Friedrichstraße/Berlin, ca. 2017

I. Joch und Jammer

Im Grunde halte ich nichts von der Jammerei — ebensowenig, wie ich es mit Fürchten und Zukunftsängsten halte. Jammerei ist zum einen unangenehm für Außenstehende; wichtiger ist jedoch: sie bringt Keine und Niemanden einen konstruktiven Schritt weiter. Am allerwenigsten bringt sie dem Niedergeschmetterten, der sich schnellst möglich wieder zu sammeln hat, wenn er sich nicht in die mentale Unterjochung fügen will. Das Suhlen im Selbstmitleid ist vergeudete Zeit, die nicht länger als zwei lange Filmnächte in den Mediatheken andauern sollte, Junkfood und Softdrinks inbegriffen, finde ich. Spätestens dann sollte der Gemütszustand in das übergehen, was auf Jezik* ters und inat genannt werden kann: eine Art ‚queerness‘ und Trotz.

Trotzdem wird insgesamt viel und ständig gejammert. Dadurch ist das Gejammere natürlich auch nicht gänzlich ignorierbar, obwohl selbst die Barmherzigeren unter uns Jammer schwer ertragen. Genauer betrachtet — die genannte Unterjochung deutet es bereits an — verdient sich der Jammer sogar einen tieferen, analytischen Blick: selbst wenn man, wie ich, gegen den Jammer ist, ist Gejammere als affektives, kommunikatives und soziales Phänomen doch ernst zu nehmen. Vielleicht ist ein Vergleich zu anderen affektiven Phänomenen hilfreich, die ebenso ernst genommen werden müssen, obwohl man gegen sie ist. Man denke nur an harte Drogen, die mit Sicherheit einen affektiven (zum Beispiel tröstenden oder betäubenden) Effekt zeitigen, und von denen niemand bestreiten würde, dass sie ein Thema von gesellschaftlicher Relevanz sind. Sie werden ernst genommen. Die Jammerei dagegen wird nicht für voll genommen: man versucht, ihr über Verächtlichmachung aus dem Weg zu gehen.

Betrachtet man das Phänomen des Jammerns aber einmal genauer, so hat Gejammer viel mit Unterjochung zu tun. Das ist zwar einerseits recht banal: wer würde bei einem Joch auch nicht an Jammer denken? Andererseits: in Gestalt der Selbstunterjochung stellt Gejammer auch einen bemerkenswerten Macht- und Herrschaftsaffekt dar, der nicht immer einfach zu durchschauen, geschweige denn ganz abzustellen ist. 

Ich muss in diesem Zusammenhang auch an die populistischen, identitären Anti-PolitikerInnen denken, die unter den vielfältigen AkteurInnen durch meine Dissertation schwirren: sie sind in ihrem sich oft auf Joch und Jammer beziehenden Gehetze wirklich gar nicht mein Ding, ebensowenig wie der harmlosere Jammer des Alltags. Populistische, identitäre Anti-PolitikerInnen müssen aber untersucht werden, weil sie mit ihrer Monstranz aus Joch und Jammer die öffentliche Meinung manipulieren und letztlich ernsthaft in die Vertrumpung und damit in die rohe Verdummung führen. Und übrigens taucht die Joch-Metapher dort stellenweise explizit auf, nämlich als „türkisches Joch“ (turski jaram), will mir dazu noch einfallen.

Feld mit Vorfahren und unterjochtem Pferd im Francorum, Anfang des 20. Jahrhunderts.

Wie zu sehen sein wird, bedient sich der Jammer je nach Bedarf an der Wahrheit, wodurch die enge Verwandtschaft zwischen Jammer und Whataboutismus zu Tage tritt. Und ähnlich — wenn auch spontaner, impliziter und ungerichteter als die gezielte Streuung whataboutistischer Meinungen durch talentierte „opinion technicians“ [1] — geht falsch und übermäßig angewandter Jammer eine Komplizenschaft zu Macht- und Herrschaftsverhältnissen ein. 

Gerade unter KollegInnen aus den streng disziplinierten Weiten des wissenschaftlichen Feldes ist das Gejammer oft groß. Stellenweise ist die Jammerei durchaus nachvollziehbar, wobei sich der Jammer meist auf eine zweifache Formel herunterbrechen lässt: Erstens wird lamentiert, wie wahnsinnig wenige Stellen es gebe und wie schwierig es sei, an diese heranzukommen — zumal ohne persönliche Verbindungen, ohne Stallgeruch. Stallgeruch verbirgt sich oft hinter dem eleganteren Euphemismus der sogenannten „Arbeitserfahrung“, um die viel Gewese gemacht wird. Die Bäuerin mag den eigenen Stallgeruch vielleicht nicht sonderlich mögen und die meiste Zeit auch gar nicht mehr wahrnehmen: gerade dadurch ist er ihr aber vertrauter als die irreführende Sterilität des unbekannten Wanderarbeiters, der zugelaufenen Feldmagd, die sie lieber erst nach mindestens einer, besserenfalls zwei oder drei verbrieften Beurteilungen durch den gewogenen Leumund einstellt, ohne sich indes ihres künftigen Verhaltens und Loyalitäten je gänzlich sicher sein zu können. Sie wird ihnen eine Probezeit geben, in der sich der neue Knecht, die neue Magd bewähren müssen. 

Wenn es überhaupt dazu kommt; wenn die Herrin das unerwünschte Gesinde nicht gleich fortjagt. Oft wird von den Niedergeschmetterten auf dem wissenschaftlichen Felde vor dem verschlossenen Tore des Gutes hinzugefügt, dass es vielleicht besser gewesen wäre, sich gleich andernorts umzusehen, denn man bräuchte ja irgendwann bald einmal Sicherheiten. Zudem schaut die Bäuerin dem Gesinde genau ins Gebiss: bald droht die Altersgrenze, bald ist ihr die soziale Herkunft nicht geheuer. Der Stallgeruch umweht nicht den Klassenverräter (vgl. Didier Eribon), er heimelt schlecht an: dies wiederum verleitet den Klassenverräter aus der beherrschten Klasse (vgl. Pierre Bourdieu) zum Jammern, was ihn doch nur unter das Joch bringt — und so schließt sich der Kreis.

Auf dem anonymeren Arbeitsmarkt der ungehobelteren Kapitalismusgefilde werden gröbere Tätigkeiten feilgeboten, für die es weniger auf Stallgeruch ankommt. Dort ist man auch weniger auf Großwetterlagen, Inspirationen und anderlei Segnungen des Himmels angewiesen, um die Ernte sicher einfahren zu können. Es wird sich gesagt, man habe noch nicht viel in die sagenumwobene Rentenkassen eingezahlt, obwohl man vielleicht schon Familie hat und der Gutsherrin den Ringfinger reicht. Den anderen Leuten mit Familie und Statusbewusstsein möchte man insgeheim auch einmal ausgefallene Urlaubsbilder von Fjord und Riff vorzeigen können, will sie wissen lassen, dass man ebenfalls prestigeträchtigen, teuren Hobbies wie Segeln oder Tauchen nachgeht, sich gesund wandert. 

Ein besonderer, eigentlich wirklich bejammernswerter Jammeraspekt in der Rastlosigkeit der sich verdingen wollenden Feldmägde und Ackerjungen ist der reuige Blick auf die eigene Entscheidung, je auf den wissenschaftlichen Feldern tätig geworden zu sein. „Hätte ich doch„, heißt es larmoyant, „gleich etwas anderes gemacht„; „Hätte ich doch erst gar nicht, ich bin doch vielleicht gar nicht, ich kann doch vielleicht auch gar nichts, ich habe doch vielleicht auch gar nichts„: wer kennt sie nicht — diese Konjunktivketten, diese zu vermeidenden, falschen, nutzlosen und schädlichen Verinnerlichungen und Komplizenschaften zwischen Niederschmetterung und Beherrschung?

Das Jammern erklärt den anderen, weshalb man sich unter Wert verkauft, da die Verdingung in der Ungerechtigkeit der Zurückweisung wurzelt. Das Jammern erfüllt aber auch den Zweck, den Gesichtsverlust vor sich selbst abzumindern, Ressentiment umzuleiten. Eine Entscheidung gegen die eigene Person bedeutet schließlich auch eine Entscheidung für eine andere. Je nach Fragilität oder Stabilität des Selbstbildes kann die emotionale Abwärme mehr oder weniger stark zwischen Kränkung und Unverschämtheit strahlen. Ganz kalt lassen wird eine solche Gesichtswatschn kaum eine Bewerberin.

Zweitens — und nichts anderes ist von ordentlichen WissenschaftlerInnen schließlich zu erwarten — tritt das Gejammere häufig gepaart mit Gesellschaftskritik auf, in der viel Wahrheit steckt: es heißt, der Wissenschaftsbetrieb sei kaputt gespart worden, es gehe unmenschlich zu, es gebe ja auch gar keinen Mittelbau mehr, es würden doch nur überqualifizierte Arbeitslose produziert, es herrsche Drittmitteldruck und überhaupt sei die Universität den irrationalen, ideologischen Zwängen des neoliberalen Marktes unterjocht worden. In meiner Blase wählt zwar kaum jemand die FDP, aber dort heißt es auch: das muss auch gar nicht sein. Denn irgendwie wird sowieso die ganze Welt allmählich zu einer Art FDP. Der kathartische Effekt der Bilder von den gescheiterten Gesundheitssystemen — durch neoliberale Hybris zu Hochglanzschrott gerichtet — bleibt noch aus.

Und genau da liegt natürlich auch der alte Hofhund verscharrt: wie ich in einem Beitrag vom letzten Jahr — kurz vor der Pandemie — geschrieben habe, hat zum Beispiel der Umstand, dass GedenkstättenmitarbeiterInnen schlecht bezahlt werden und ihre Lage insgesamt dem Anspruch kaum gerecht werden kann, die „Dämonen der Vergangenheit zu bändigen“, viel mit Komplizenschaft zu tun. Kritik stellt sich oft als halbgar heraus, bleibt auf der Ebene der Larmoyanz stehen, es werden keine Alternativen formuliert, es wird im Prinzip den Feldregeln des Spiels sekundiert.  

Fußnoten

[1] Den Begriff der opinion technicians entnehme ich einem Text von Zafer Yılmaz, der in vielerlei Hinsicht interessant für den Zusammenhang zwischen Jammer und Herrschaft ist, vgl. Yılmaz, Zafer (2017): The AKP and the spirit of the ‘new’ Turkey: imagined victim, reactionary mood, and resentful sovereign, Turkish Studies, 18:3, 482-513.

3 Antworten auf „[Feld] Joch und Jammer: zur Komplizenschaft mit der Feldherrschaft (I)

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  1. Vielen Dank, sehr guter Beitrag! Gerade die Feldmetaphorik hat mir gefallen. Meiner Meinung nach könnte man aber über Wissenschaft, gerade wir als Kulturwissenschaftler, noch eine Ebene höher gehen, um die Jammermanufaktur und Unterjochungsstrukturen zu kritisieren: Es geht um Kulturarbeit im wahrsten Sinne, wie gesagt vor allem bei Fächern der Kulturwissenschaften. Kulturarbeit ist die letzte Bastion, und die Mauern und Gräben, die wir zur Hochhaltung von Kulturgütern und Kulturpflege ausgehoben haben, werden zunehmends abgerissen und zugeschüttet. Wir sollten uns als Kulturarbeiter verstehen und nicht Projektarbeiter im sagenumwobenen Lande Akademia. Die letzte Brandmauer vor einer menschen- und kulturfeindlichen Geldpolitik ist die Kultur selbst, in all ihrer Mannigfaltigkeit. Wenn dort der Geist gebrochen wird, wird diese falsche Politik erst wirklich siegen können.

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    1. Danke für den Beitrag, Vincent. Du hast natürlich völlig recht: das ganze muss erweitert werden, und ich muss mich gerade sehr zusammenreißen, nicht ununterbrochen weiterzuschreiben, vor allem zur Bäuerin fallen mir ständig neue Ergänzungsmetaphern ein, die ich nach und nach einbauen werde. Ich habe einen dritten Paragraphen eingefügt in der Einleitung, wo ich auf die folgenden vier Beiträge hinweise, die folgen sollen. Da geht es besonders unter den „territorial pissings“ und letztlich unter „Feldentgrenzung“ um den Umbau von Feldern. Bin gespannt, was du dazu sagen wirst.

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