[Klima] Morbide Wiesen: noch einmal zum Sommer

Seit Wochen schon befinde ich mich auf dem Land, wenn man einmal von Berlin, Belgrad und Frankfurt absieht. Als sei man nicht auf dem Land, wenn man sich in der Stadt aufhält, was natürlich eine durch und durch künstliche Unterscheidung ist. Denn alle, die sich in der Stadt befinden — ob in der Kleinstadt, ob in der Großstadt, ob in der zukunftslosen Megacity — befinden sich immer auch auf dem Land. Nur, dass die Großstadt eine große Agglomeration von Licht, Beton, versiegelter Bodenfläche und dichter Infrastruktur ist. Trotzdem wachsen alle unsere Städte auf dem Nährboden des sie umgebenden Landes. Wir unterscheiden und werten aber so, weil uns allen die Modernisierung der letzten Jahrhunderte noch in den Knochen steckt: Die Vormodernen sind auf dem Land. Die Modernen sind in der Stadt. Und vielleicht war es schon in sumerischer Zeit so. Wer jetzt aber ein anti-urbanes Loblied auf das Land erwartet, wartet vergebens.

Denn seit Wochen schon laufe ich über morbide Wiesen. In Berlin ist es das Feld. Im Allgäu nennen sie es Alpe oder Alm. In Oberschwaben, Hessen und Unterfranken ist es die bereinigte Flur — wie sollte man es dort auch anders nennen? Doch derselbe Befund betrifft eigentlich alle Wiesen, Alpen, Flure mit ihren Floren und Faunen: du läufst über Wiesen, und es ist absolut still.

Nichts summt, zurrt, zischt, ssssst, sticht, nervt, stört.

And no birds sing.[1]

Kühe auf dem Hochgrat im Allgäu. Bildquelle: Thomas Schad.

Orts- und Flurnamen bilden ein eigenartiges, geheimnisvolles, manchmal sehr altes Wortgut — „denn nichts hält sich so lange wie Flurnamen“, wie meine Slawistikdozentin einmal bemerkte. Wenn ein oder mehrere Sprachwechsel stattgefunden haben, dann verstehen wir gar nicht ohne weiteres, was in einem alten Flurnamen wie Redwitz oder Machnow steckt. Unser Weltwissen sagt uns, dass die Nassach ein breiter Bachlauf ist: deswegen überrascht es nicht, dass auch in ihrem Namen das nasse Wasser fließt. Im Ach der Nassach steckt das indogermanische Wasser ebenso wie im fünffachen Ab des Punjab. Doch aus Flurnamen — wenn man sie nur richtig reiht — lässt sich auch Poesie bilden. Sie lässt sich zum Beispiel zu Vanitas gestalten:

Zwischen Weilerle und Engelhirsch ist Leutfritz im Allgäu. In Hessen liegt Sterbfritz, nicht weit davon das letzte Linsengericht. Ein unterfränkisches Dorf öffnet sich zur Höllschwärz.

In Oberschwaben radle ich antriebslos zwischen Maht und Gülle, von Moor nach Ried. Dabei komme ich durch Bad Saulgau. Nur wenige Tage später würde dort der Parteifritz „alle möglichen Umweltverbände“, wie Greenpeace und Nabu (Naturschutzbund), als „Gegner von Demokratie und Marktwirtschaft“ bezeichnen.[2] Die Schuld aller möglichen Umweltverbände besteht darin, dass sie das Massenaussterben der Gegenwart dokumentieren:

Der globale Living Planet Index 2020 zeigt einen durchschnittlichen Rückgang von Säugetieren, Vögeln, Amphibien, Reptilien und Fischen um 68 Prozent zwischen 1970 und 2016.

Living Planet Report 2020 von WWF (World Wildlife Fund), URL: https://www.wwf.de/living-planet-report/ (zuletzt abgerufen am 26.9.2021).

In einem Radiofeature hieß es, das Massenaussterben der Gegenwart beträfe die gesamte Megafauna. Es gehe gar nicht „nur“ darum, ob der Orang Utan nun für immer verschwindet. Es gehe auch um Pferde, Kühe, Hunde, Katzen, Vögel und Schweine. Und wo wir über die Transplantierbarkeit von Schweinherzen sprechen: es geht um Menschen. Keinem Tier, das das Format einer Ratte an Größe übertrifft, wird eine Überlebenschance eingeräumt. Nicht nur die Ratten könnten das Rennen machen: sollten die Buchen überleben, könnte sogar der unscheinbare Siebenschläfer noch einmal ganz groß raus kommen. Der Siebenschläfer steht nur auf, wenn der Buchenwald zum Mastjahr ruft. Mit ausdauerndem, monatelangem Schlaf und Mastfraß käme er vielleicht durch die Meta-Katastrophe.

Insekten bilden so etwas wie den Mittelbau zwischen Mega- und Mikrofauna: man zählt sie zur Makrofauna. Sie sind so etwas wie der Antarktische Krill der Lüfte: ein Stockwerk oberhalb von Plankton. Wenn es nicht gerade um Bienen oder Hummeln geht, wird Insekten meistens nur als Ärgernis Beachtung geschenkt. Es wird immer wieder fast nebenbei bemerkt, dass nun fast 80 Prozent der Insekten in Mitteleuropa verschwunden sind — besonders auf dem Land. In der Stadt erwartet man diese Lebewesen ohnehin weniger.

In der wissenschaftlichen Zeitschrift PLOS ONE4 ist 2017 eine Publikation zum Insektensterben erschienen, die großes mediales Interesse hervorgerufen hat. In der Studie wurde beschrieben, dass in den vergangenen 27 Jahren die Biomasse fliegender Insekten über 75 Prozent zurückgegangen sei. Die Darstellung dieser Studie sowie die wissenschaftliche und öffentliche Diskussion hierzu ist Gegenstand verschiedener Arbeiten der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages.

Quelle: Sachstand: Zum Insektensterben in Europa. Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages 2019, S. 4-5.

Denn was kümmert es die stolze Stadt, wenn sich die Makrofauna aufreibet? Neben der panischen Verlustangst um die Honigbiene kümmert uns das Insektensterben auf subtile Weise. Zum Beispiel haben mir jetzt wiederholt Menschen des Landes erzählt, dass sie durch ihre Autofahrten beobachten konnten, wie viel weniger Insekten es jetzt gebe. Wie viel weniger Reinigungsmittel sie bräuchten. Eine Frau des Landes hat mir erzählt, dass sie heute wie früher mit ihrem Auto regelmäßig über die Autobahn von Franken nach München rase.

Impftag in Berlin am 26.7.2021. Bildquelle: Thomas Schad.

Auf unseren Autobahnen wird gerast: nichtrasen ist dort quasi illegal. Wer sich dennoch wagt, nicht schneller als 100 km/h zu fahren, muss mit den schwersten Beschimpfungen rechnen, die das unbewehrte, deutsche Fluchvokabular bereit hält. Die Raserei hat System: Mit der erlebten Nichtbegrenzung der erlaubten Geschwindigkeit werden Wachstum und Beschleunigung — Crescendo und Takt des alten Glaubens — in täglichen Exerzitien motorisch und haptisch realisiert. Wie das System insgesamt, so gehört die Autobahn als sein Aderwerk zu den kollektiven Identitätsmerkmalen des Landes. In Westdeutschland gilt das ungefähr seit der Fresswelle. In Ostdeutschland, kooptiert zu Westdeutschland, spätestens seit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag. Die Beschimpfungen des Systems durch saubere Windschutzscheiben bleiben freilich ungehört und ungeahndet. Alle sitzen in ihren Safe Spaces. Auf der Autobahn sind wir frei.

Früher, so die Beobachtung meiner Informantin, habe sie ihre Raserei manchmal schon bei Ingolstadt unterbrechen müssen. Dort habe sie ihre Windschutzscheibe von den vielen toten Insekten befreien müssen — denn „Alles war ganz schwarz vor toten Viechern“. Sogar die Lichtkegel der Scheinwerfer seien beeinträchtigt gewesen. Und nebenbei bemerkt: erinnert sich noch jemand an die Scheinwerfer, die Scheibenwischer hatten? Heute, so fuhr sie fort, rase sie noch schneller als früher nach München und aus München zurück — doch ihre Windschutzscheiben blieben dabei recht sauber. Es prallten einfach keine Insekten mehr so massenhaft gegen die Frontscheibe. Paradoxerweise macht sich das Fehlen von über 75 Prozent insektischer Biomasse nirgends stärker bemerkbar als auf der Autobahn: mitten in den Adern des Systems.

Man liest jetzt immer öfter über die positiven Effekte des Waldbades. Das überrascht mich nicht, denn ich waldbade seit jeher. Ich habe außerdem das Privileg, in der Großstadt Berlin zu leben, die als eine der grünsten Großstädte der Erde gilt. Berliner*innen ist es ohne Probleme möglich, regelmäßig, gar täglich in den Wald zu radeln — zum Beispiel in den Grunewald, in den Plänterwald oder an die Eichenmoränen um die Havel. Ich tue das regelmäßig, weswegen ich auch so dringend auf mein Fahrrad angewiesen bin. Fast möchte man meinen, die Welt sei hier noch in Ordnung. Dort reichen sich Fuchs und Wildschwein die Pfote: einmal radelte ich mitten hinein in einen Familienverband aus Muttersau und Frischlingen, die sich zum Eichenfraß auf die Heerstraße rotteten. Ein anderes Mal dann der Gartenzwischenfall zu Dahlem: hier gruben die sagenhaften Berliner Vorortsäue einen Villengarten nach Tulpenzwiebeln um. Du siehst Eichhörnchen, Waschbären, Hunde, Marder und was nicht. Am Wannsee kann es sich empfehlen, eine Sportbrille zu tragen, denn es könnte einem ein Schwarm mikroskopisch kleiner Mücken ohne Instinkt in die Augen fliegen. Wenn ich mich über sie ärgere, vergesse ich: sie gehören zu den letzten 20-25 Prozent.

Waldbad einer Eidechse im Schwarzen Moor (Rhön). Bildquelle: Thomas Schad.

Im Spätsommer lande ich in Frankfurt am Main. Der Fraport hat sich wieder belebt, auch wenn alle Masken tragen und schnell raus wollen. Von dort bringt man mich zuerst in den Taunus, wo ich meine Cousine Dragana frage, ob sie das Schloss da schon besucht habe, an dem wir vorbeifahren. Nein, das hier sei kein Schloss. Das sei ein ganz normales Haus. Hier wohnten ja nur Leute mit ziemlich viel Geld. Hier hat die S-Bahn W-lan und Klimaanlage. Wer wissen will, wie jener Teil von Fritzens „Demokratie und Marktwirtschaft“ aussieht, der aus mehreren Generationen rasenden Glücks gewachsen ist, kann sich dies in Frankfurt und seinen Vororten problemlos veranschaulichen.

Frankfurt am Main, 31.8. 2021. Bildquelle: Thomas Schad.

Vor der Weiterfahrt beschließe ich, einen ganzen Nachmittag in der Frankfurter City herumzuhängen: ich will mir Frankfurt wieder einmal geben. Als Jugendlicher habe ich dort wochenendenlang meinen Welthunger gestillt. Auf eritreischen Hochzeiten, zum Frühstück am Fraport. In Mainhattan, wie es auf dem Land abfällig über die Stadt hieß. Wir hatten früher eine alte Verwandte in Frankfurt, die wir einmal Anfang der 1990er besuchten. Da war die jugo-italo-deutsche Verwandtschaft, aus deren Fenster man den Messeturm sehen konnte. Mich interessierten damals schon vor allem die Pflanzen, auch wenn ich es diesmal nicht in den Palmengarten schaffe. In Frankfurt wachsen aber auch an der Mainpromenade Trachycarpus fortunei und Butia capitata, Chinesische Hanfpalme und Chilenische Honigpalme: strenge Fröste gibt es hier anscheinend nicht mehr. Dazwischen immer wieder Fiatgeld, Hedgefondsgeld, Übergeld, Überkonsum, Fressmeilen, Geldmonumente: von Allem gibt es Alles, einschließlich der Igluzelte für Obdachlose. Frankfurt bedeutet für viele Menschen das reine Glück. Auch ich überkonsumiere an diesem Tag in einem Buchladen. Restposten: Alles muss raus. Die Beute heißt Der reaktionäre Geist.

Butia capitatis in Frankfurt am Main, 31.8.2021. Bildquelle: Thomas Schad.

Auch für unsere Generation war nichts als das reine Glück vorhergesagt worden. Heimlich tut mir unsere Generation immer leid: sinnlos wurden wir durch mehrererlei Wenden getrieben; dahinter lägen Hoffnung, Zukunft und natürlich Frieden. Wir durchschifften die Roaring Nineties [3], irrten dem Ende der Geschichte [4] entgegen, sollten Entrepreneurs werden und Start-ups in irgendwelchen Garagen gründen. Wir würden alles ein bisschen besser, entspannter und auch noch gesünder machen als die Mad Men. Wir wären vielleicht nicht die ersten, die mit ihrem Unternehmen Kondome produzieren: aber wir würden gewiss die ersten sein, die die Welt damit ein Stück weit unfucken könnten. Wir würden europäischer sein als alle missglückten Europäer*innen je zuvor. Für unsere Lebensläufe würden wir Auslandserfahrung und Sprachkenntnisse selbstverständlich sammeln. Wir würden etwas Interdisziplinäres studieren und damit Geld und Glück verdienen. Wir würden keinen Krieg erleben — wir würden aber wissen, dass er anderswo tobte. Mit unserer Hands-on-Mentalität würden wir sofort zum Helfen eilen. Insgesamt sollte für Alle Alles noch einmal ganz neu machbar sein. So geht diese Story, in einer Nussschale.

[Ich muss hier noch einen Paragraphen einfügen, in dem es darum geht, dass es nicht „unsere Generation“ gibt oder je gab; jedes unterprivilegierte Kind aus einer postmigrantischen Familie wird wissen, was ich meine. Sorry, ich musste schnell zum Punkt kommen, und ich glaube, der Punkt ist am Ende der gleiche.]

Heute staksen wir im katastrophischen Progress über stille Wiesen. Unsere Generation, schnell welk geworden, zieht kein großes Interesse auf sich. Dabei steht sie genau dazwischen: die einen werfen den anderen vor, das Gaspedal kaputt gemacht zu haben. Es heißt, vor allem die Alten hätten Schuld, und dabei ist das ganze Land voll von alten Leuten. Dazwischen verlieren mittlere Menschen ihre Orientierung: nichts hat mehr Wert. Was soll ich mich anstrengen, wenn jede Anstrengung, jeder Lohn, alles nur noch schlimmer macht?

Im Taunus erlebe ich ein weises Kind mit seinen Eltern. Sie vertrauen sich gegenseitig. Sie hören sich zu. Mir scheint, sie treffen ihre Entscheidungen klug. Meine Cousine, zu der ich schon als Kind immer aufschaute, zeigt mir eine Power Point Präsentation ihrer Tochter. Es geht um den Schwarzen Panther, und ich komme mir vor wie in einer BBC-Dokumentation von Kindern für Kinder. Ich fühle mich geehrt — auch wenn ich mich ziere: das kluge Kind fragt mich um Rat, nachdem es vor mir all seine Argumente abgewägt hat. Es ist ja jetzt zwölf — und da muss es sich nun langsam mit der Frage tragen, ob nun Altgriechisch oder Französisch seine dritte Fremdsprache sein soll. Es tendiert recht eindeutig zu Altgriechisch. Ich schlage behutsam vor, dass es nicht-gesprochene Sprachen vielleicht auch im Studium noch lernen könne; erzähle von meiner Liebe für Französisch. Doch was für ein Maßstab bin ich, ist meine Generation? Ich ertappe mich bei der Frage, ob man später eigentlich noch studiert — später im Anthropozän. Wie soll man es wissen können: wie wird eigentlich studiert, wenn sich jeder Text googeln lässt? Wie muss man sich so ein Studium vorstellen — ohne Insekten, ohne Megafauna? Ohne lebende Schwarze Panther? Heute tut mir in erster Linie die Generation des klugen Kindes leid: ohne ihr natürliches Anrecht auf Diesel und Altgriechisch stehen sie vor vollendeten Tatsachen.

Sie können sich nicht vom falschen Weg emanzipieren: Der falsche Weg war schon.

Von Frankfurt aus fahre ich zurück in die Rhön, wo mich die Tante abholt. Auf dem Weg liegt Sterbfritz, nicht weit vom Linsengericht. Ich fotografiere gerne und viel — und eigentlich immer nur Natur. Zuletzt habe ich eine Vorliebe für Spiralmotive entwickelt: ganz im Kleinen erinnern sie an die riesige Whirlpoolgalaxie — ist das nicht phantastisch? Daneben haben es mir Insekten auf Blüten angetan, seit mir der Bienenprofessor im Dorf sein handgemaltes Bild als Fotografie verkauft hat. Wir hatten uns vorher lange über Brasilien unterhalten: dort gibt (gab?) es Prachtbienen. Diese sind ganz grün und glänzen wie ein Stück wertvolles Metall. Ich habe mir daraufhin einmal unsere Insekten näher angeschaut: Zoomt man nahe genug heran, sehen sie alle aus wie Hightech.

Wiese im Allgäu (Hauchenberg bei Weitnau), August 2021. Bildquelle: Thomas Schad.

In einem weiteren unterfränkischen Dorf droht von einem Straßenschild schließlich die Höllschwärz. Gegenüber steht eine evangelische Kirche in gelbem Sandstein, aus uraltem Keuper gepresst. Es gibt in der Gegend eine Legende. Ein Nazi soll sich einst einen Strick genommen haben. Anschließend sei er zum letzten Mal auf einen Stuhl gestiegen, weil es sein Gewissen nicht ertrug, dass ihm ein Gedenkstein an die ermordeten jüdischen Einwohner vor das Haus gestellt worden war. Einige Jahre vor dem Axtdoppelmord wurde mir diese Legende erzählt; wie wahr sie ist, ließ ich ungeprüft. Der Nazi sei seinen jüdischen Nachbar*innen zur konkreten Höllschwärz geworden. In einem nächsten Dorf gibt es den merkwürdigen Straßennamen der Bollergasse, die sich zwischen stinkende Schweineställe pfercht. Die Bollergasse ist berühmt im ganzen Land für ihre sagenhaft schrille Weihnachtsbeleuchtung. Dahinter kommen Felder, auf denen noch alles gelb, magenta, blau oder rot blüht: doch für wen eigentlich noch?

Für Marianne Schad

Fußnoten:

[1] Rachel Carson ([1962] 2015): Silent Spring (Online-Ausgabe, frei zugänglich veröffentlicht in der kanadischen Public Domain durch Don Kretz, Cindy Beyer und das Team der online Distributed Proofreaders Canada). S. 103 ff. URL: file:///C:/Users/LENIDE~1/AppData/Local/Temp/20151002-a5.pdf (zuletzt abgerufen am 26.9.2021).

[2] Friedrich Merz gegen Umweltverbände: Wilde Behauptungen in Bad Saulgau, in: Taz vom 10.9.2021, URL: https://taz.de/Friedrich-Merz-gegen-Umweltverbaende/!5800010/ (zuletzt abgerufen am 26.9.2021).

[3] So lautet der Titel des amerikanischen Starökonomen, Politikberater und Bestsellerautor Joseph Stiglitz, dessen Schriften ich im Studium las. Vgl. Joseph E. Stiglitz (2004): \textit{Die Roaring Nineties. Der entzauberte Boom}. Aus dem Amerikanischen von Thorsten Schmidt. Berlin: Siedler Verlag.

[4] Vgl. Francis Fukuyama ([1989]1992): Das Ende der Geschichte. Aus dem Amerikanischen von Helmut Dierlamm, Ute Mihr und Karlheinz Dürr. München: Kindler.

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