[Klima] „Cemre havaya düştü“: über die Aussagekraft einer anatolisch-balkanischen Bauernregel während des Hochklimawandels

Was am 19. Februar 2021 mit dem Wetter in Deutschland geschehen ist, halte ich für absolut bemerkenswert. Andererseits war dieser naturräumliche Vorgang offensichtlich auch sehr schwer in (deutsche) Worte zu fassen: dies zeigt allein ein Blick auf die Tagespresse, wo immer wieder das völlig unangemessene, stereotypische Understatement eines Hauchs von Frühling bemüht worden ist.1 Es kann jedoch kein Zweifel darüber bestehen, dass dem Wetter am 19. Februar 2021 etwas ganz und gar Einschlägiges passiert ist, wie auch die folgende Gegenüberstellung von Bildern beweisen kann. Dieser schroffe Gegensatz wird klarstellen können, weshalb die Formulierung eines Hauchs von Frühling unangemessen, ja sogar kontrafaktisch ist:

Bild 1: Tempelhofer Feld am 12.2.2021. Bild 2: Tempelhofer Feld am 20.2.2021, nachdem Cemre/Džemre am Vortag in die Luft eingeschlagen war.

Es handelte sich nicht nur um einen Hauch; es muss von einem extremen Temperatursturz nach oben die Rede sein — von arktischem Dauerfrost und geschlossener Schneedecke hin zu ungewöhnlichen Höchsttemperaturen in der Gegend von fast 20 °C Plus. Von einem Einschlag, quasi.

Bild 3: Screenshot des Smartphones vom 7.2.2021

Nun ist es so, dass es für ein solches Wetterphänomen einen Begriff gibt, der ursprünglich aus dem Arabischen entlehnt, ins (osmanische) Türkische aufgenommen worden und von dort nach Jezik* gelangt ist. Im Türkischen wird dieses Phänomen Cemre, auf Jezik* (orthographisch angepasst) Džemre genannt. Dieses Phänomen wird dreidimensional vorgestellt: das heißt, es wird auf drei verschiedene physikalische Elemente (Luft, Wasser, Boden), aber auch auf drei kalendarische Daten (19.2., 26.2., 5.3.) angesetzt. Als erstes Datum wird der 19. Februar angeführt, für welches sich Cemre/Džemre laut der Überlieferung auf das erste der drei physikalischen Elemente auswirkt, nämlich die Luft. Weil neben einer Reihe falscher Übersetzungen Cemre/Džemre wie ein Einschlag vorgestellt wird, scheint mir diese Metapher besser zu passen als das deutsche Understatement eines angeblichen Hauchs. Das allein ist Grund genug, sich dieser Metaphorik genauer zuzuwenden und zu sehen, was sie weiterhin alles an Bedeutungen inkapsuliert.

Doch bevor ich zu Enzelheiten und zu Ergänzungen der weiteren Phänomenologie und zur Deutung von Cemre/Džemre gelange, ist an dieser Stelle ein kurzer Einschub mit einem Exkurs zur Metaphernanalyse nötig.2 Eigentlich war es angesichts des Wetters mein Plan, wieder einmal ein sogenanntes Berlin-Haiku fließen zu lassen, wovon es aus meiner Feder allerdings erst eines gab. Dazu hätte es freilich eines begnadeten Moments der Muse bedurft. Schon als Genre ist der Gedichtform des Haikus neben seiner Kürze nämlich zueigen, meteorologische und andere naturräumliche Phänomene zu verdichten, wozu genau der schroffe Gegensatz von tiefstem, frostigstem Winter einerseits und plötzlichem, mit voller Wucht einbrechendem Vorfrühling einlud. Ein solches Haiku hätte vielleicht versprochen, der vor lauter Eindruck allzu sehr unter Druck geratenen Seele Erleichterung zu verschaffen — und nichts anderes ist schließlich der Grund, warum Dichterinnen dichten, Sazspielerinnen Saz spielen oder der Ozan zum Ozan wird.

Doch wie soll einen die Muse küssen, da eine Todesbotschaft auf die nächste folgt? Es scheint der gesamte öffentliche Raum voll zu sein mit Trauer-, Gedenk- und Mahnanlässen, die außerdem noch implizit mit künftigen Horrorszenarien drohen. Mir — und natürlich nicht nur mir — drängt sich dabei auch die Frage auf, ob sich der Zeitgeist dabei auf ein viel größeres Sterben und Trauern vorbereitet; ob es dabei also um mehr als „nur“ um die Verarbeitung jüngerer oder allerjüngster Sterbe-, Mord- und Trauerfälle geht? Hinter meiner rhetorischen Frage steckt die Annahme, dass ein jedes öffentliches Trauerritual, zu welchem Menschen direkt oder indirekt (z.B. in den sogenannten „social“ media) zusammenkommen, um über einen oder mehrere andere Menschen zu trauern, die sie gar nicht persönlich kannten, als Proxy-Ritual für etwas Weiteres, Größeres, Vieldeutiges steht.

Bild 4: Ein Radfahrer auf dem Tempelhofer Feld kämpft wacker gegen die Kältewelle an. Die/der Streetart-Künstler dieser „schlafenden Cemre“ unterschreibt mit @roszo_graffiti (eigene Aufnahme vom 10.2.2021).

Ich hoffe, diese Frage wird nicht dahingehend missverstanden, ich würde die reale Trauerarbeit um den realen Tod realer Menschen reduzieren, worum es mir wirklich gar nicht geht: ich frage mich eher, inwiefern reale Traueranlässe auch zu Chiffren für weitere Zusammenhänge werden — und dadurch womöglich Aussagekraft über etwas Weiteres, dadurch vielleicht sogar Zeitgeistiges gewinnen. Inwiefern also der eine Anlass — in diesem Fall ein Traueranlass — als Proxy für einen anderen Anlass figurieren kann: zum Beispiel für eine große, kollektive Trauer um eine untergegangene, nie erreichte, oder sehenden Auges vor uns untergehende Weltordnung. Beispiele dafür finden sich in der Geschichtsschreibung zu Hauf: als Jugoslawien affiner Mensch mag man vielleicht sofort an das öffentliche Sterben und Betrauern von Josip Broz Tito im Jahr 1980 denken, was damit einherging, dass unzählige JugoslawInnen auf die Straßen und Plätze strömten, um öffentlich in Tränen auszubrechen.3 Wie aus anderen Personenkulten bekannt ist, handelte es sich bei der öffentlichen Trauer um Tito um alles andere als eine Ausnahmeerscheinung.

Wie komme ich darauf? Nun, der 19. Februar war aus gegebenem Anlass ein Tag, an dem in unterschiedlichen Kontexten eine sowohl reale als auch zeitgeistige Trauerarbeit kulminierten, um dann auch noch mit dem Wetterphänomen Cemre/Džemre eine Gleichzeitigkeit zu bilden. Ich komme also auf diesen augenscheinlichen Abweg, weil es aus meiner Warte schwer ist, etwas über den 19. Februar 2021 zu schreiben, ohne die beiden anderen Anlässe mit zu inspizieren. Doch so abwegig und zufällig-gleichzeitig ist diese Kontextualisierung gar nicht: ähnlich, wie hinter dem metaphorischen, meteorologischen Phänomen Cemre/Džemre sehr viel mehr Text und Kontext stecken als eine einfach zurückzuweisende, naive Bauernregel es vermuten ließen, ist dies auch der Fall bei den beiden anderen Anlässen, die ich hier nur kurz nennen werde:

Genau vor einem Jahr kam es in Hanau zu einem rassistischen Massaker, dem zehn Menschen zum Opfer fielen: Fatih Saraçoğlu (34), Ferhat Unvar (22), Gökhan Gültekin (37), Hamza Kurtović (22), Kaloyan Velkov (33), Mercedes Kierpacz (35), Said Nesar Hashemi (21), Sedat Gürbüz (30), Vili Viorel Păun (23) sowie die Mutter des Täters. Wie das Bild vom Berliner Landwehrkanal zeigt, hat dieser Terroranschlag große öffentliche Resonanz und Anteilnahme erzeugt — und zwar in der überwiegenden Zahl der Fälle unter Menschen, die keines der Opfer persönlich kannten.

Bild 5: Aufnahme aus den Neujahrstagen 2020/2021.

Ihre Trauerarbeit ist deswegen natürlich keinesfalls geringzuschätzen, ganz im Gegenteil: wie Deniz Yücel in einem Artikel in der Welt betont, ist die öffentliche Trauerbekundung, welcher sich auch die Bundeskanzlerin anschloss, sogar ausgesprochen bedeutungsvoll. Dies werde besonders im Kontrast zur Nicht-Anteilnahme an öfffentlichen Trauerzeremonien nach den rassistischen Mord-Pogromen der 1990er Jahre deutlich. Doch die Trauer und auch andere Emotionen wie Wut, Zorn, Enttäuschung oder Angst stehen im Fall von Menschen, die keine persönliche Beziehung zu den Mordopfern hatten, für einen weiteren Kontext. 4

Gleichzeitig dauert die Pandemie fort, und ihr Fortwirken hat zweierlei Effekte. Einerseits zeitigt die pandemische Lockdown-Stimmung eine emotionale, meinungskanalisierende Wirkung: der Lockdown bewirkt an und für sich „Stimmungen“ gewissermaßen als Modus Operandi der Stimmungserzeugung. Die Pandemie hat natürlich einen realen, pathologischen Effekt — dass er nämlich das reale Sterben realer Menschen bedeutet. Diesem real-pandemischen Sterben ist am 19. Februar auch der „letzte Jugoslawe“, nämlich der Kantautor Đorđe Balašević, zum Opfer gefallen.5 Darüber sind weite Teile der mir bekannten Jugosphäre in eine tiefe, öffentliche und grenzüberschreitende Trauer gestürzt. Auch wenn die Trauer um „Đole“ etwas völlig anderes ist als die Trauer nach Hanau, so hat erstere mit letzterer gemein, dass die meisten Trauernden den Betrauerten persönlich nicht gekannt haben dürften, und dass die Trauer somit auch für etwas anderes steht als „nur“ für den Verlust des Menschen Đorđe Balašević. Beide Ereignisse markieren das Eindringen des Todes in das Leben.

[Über Balašević sammle ich gerade noch Material, sodass es hoffentlich bald einen eigenen Beitrag gibt. Es wäre in diesem Beitrag nicht möglich, der Bedeutung seines Lebens, Wirkens und schließlich Sterbens sowie einiger De-Mystifizierungen in der Jugosphäre gerecht zu werden.]

Doch nun geschieht also an genau diesem Tag, dem 19. Februar, der krasse Einschlag der Wärme in die Kälte: Cemre/Džemre schlug oder „schoss“ in die Luft — und wer den 19. Februar 2021 in Mitteleuropa selbst erlebt hat, weiß, dass dies kein „Hauch“ von Frühling war. In den Archetypen der Metaphernanalyse steht die Wärme seit jeher für Leben, die Kälte hingegen für den Tod: Cemre/Džemre markiert also das genaue Gegenteil, nämlich den Einzug des Lebens in den Tod. Der Zyklus vervollständigt sich, wie jedes Jahr nach dem zweigesichtigen Eingangsmonat Januar, der nach dem zweiköpfigen Gott Janus benannt ist, der sowohl auf das Ende, als auch auf den Anfang blickt. Nach dem Sterben des Herbstes wird der tote Winter über das Erwachen des Frühlings zum Leben des Sommers werden und so endlos fort.

Es wird sich im Laufe des Textes noch herausstellen müssen, inwiefern und ob überhaupt eine Betrachtung von Cemre/Džemre weitere Relevanz für den Zeitgeist besitzt, oder ob sich die Bekanntmachung mit dieser Metapher selbst genügen muss. Da es sich dabei im Kern um eine naive Bauernregel handelt, mag sogar jegliche Relevanz dieses Phänomens sofort verworfen werden: warum sollte man in Zeiten des globalen Klimawandels — da doch aus meteorologischer Sicht auf kaum etwas mehr Verlass erscheint — ausgerechnet der Bedeutung einer Bauernregel nachgehen? Welche bedeutungsvolle „Wahrheit“ sollte schon hinter so einem Aberglauben stecken können?

Dieser etwas verspielte Beitrag verfolgt ebensowenig das Ziel, die „Wahrheit über Cemre/Džemre“ aufzuklären, wie es sinnvoll wäre, den Wohnort des Weihnachtsmanns, das genaue Alter der Frau Holle oder das präzise Verhältnis zwischen al-Chidr und dem Propheten Elias zu ergründen. Dieser Liste ließen sich zahlreiche weitere Symboliken und mythische Figuren hinzufügen — darunter im deutschsprachigen Raum besonders all die Krampusse, Perchten, Ruprechte, Waldleute, das Fest Laetare, das Todaustragen, die Winterverbrennungen, die Pechmarien, die Strohmänner, die schweizer Bööggen im Chalandamarz und viele andere mehr. Im südslawischen Raum gesellt sich zudem in Bulgarien gerade am 1. März noch Baba Marta hinzu, um vom christlichen Karneval, vom jüdischen Purim oder der nun eingesetzten westchristlichen Fastenzeit über das persisch-kurdische Newroz bis hin zum keltisch-christlichen Ostern einmal ganz zu schweigen. Gemein ist all diesen Figuren, Symboliken und Festen, dass sie sich um das Wetter und seine zyklischen — das heißt: wiederkehrenden und „verlässlichen“ — Veränderungen drehen, ohne es dabei jedoch zu belassen.

Bild 6: Bulgarische Grußkarte zu Baba Marta, aus einem Whatsapp-Chat mit C. Voß.

Nur sehr abgeklärte Geister werden behaupten können, in einer Bauernregel oder einer mythischen Figur steckte nichts mehr als eine Bauernregel oder eine mythische Figur: es gibt einen oder mehrere Gründe, warum man sich in Mitteleuropa von der Frau Holle oder in Südosteuropa und Anatolien von den Riesenstapfen des Chidr erzählt; warum im südslawischen Raum und unter den Roma Ilinden, Đurđevdan oder Ederlezi gefeiert werden — und weshalb sich ausgerechnet jetzt an Cemre/Džemre oder Baba Marta erinnert wird. Ich würde zwei Gründe nennen, die dem Thema eine gewisse Relevanz verleihen:

Während das Wetter eine wie auch immer launische, schwindende Gewissheit darstellt, setzt die Bauernregel etwas mit Sicherheit sagbares, „etwas früher immer so Gesagtes“ entgegen: eine Gweissheit, die in Zeiten der Unsicherheit eine gewisse Kostbarkeit gewinnt. Das Erzählen einer mythischen Figuration oder einer Bauernregel kann bedeuten, dass damit ein Bedürfnis nach Sicherheit hinsichtlich der äußeren ORdnung der Welt gestillt wird.

Doch zum zweiten steht hinter dieser alten Form des story telling eine gewaltige Ungewissheit, die über alles Vorstellbare hinaus geht. Denn im Kern bearbeiten all diese Rituale die unbewältigbare Kontingenzfrage von Leben, Tod und Jenseitigkeit. Sie alle — und damit auch Cemre/Džemre — haben also sehr viel mehr mit öffentlichen Trauerritualen gemein, als zuerst auf der Hand zu liegen scheint. Es geht dabei um die ganz großen Fragen: um unsere Biggies.

Ich hoffe, den Rest des Beitrags so schnell wie möglich zu vervollständigen — denn die Zeit drängt: laut Überlieferung wird heute, am 5. März Cemre/Džemre zum dritten Mal einschlagen, und zwar soll sie dann, so die türkischen und slawischen Texte, in den Boden schießen. Um aber zu verhindern, dass dieser Beitrag noch vor diesem Schuss völlig ausufert und darüber nie fertig wird, veröffentliche ich zuerst einmal bis hierher, einschließlich der folgenden Übersicht, wie es weitergehen soll.

Zuerst [1] will ich erklären, wie ich überhaupt das erste Mal auf das Wort Cemre/Džemre gestoßen bin, nämlich in der türkischen Schreibweise Cemre, wo es auch ein Eigenname ist. Als solcher hat er, wie viele andere türkischen Eigennamen (z.B. Yağmur = Regen, Yıldız = Stern, Yıldırım = Blitz, Güneş = Sonne etc.), eine erkennbare Bedeutungsverbindung zu einem naturräumlichen Phänomen, die im alltäglichen Sprachgebrauch durchaus verständlich ist. Cemre ist im Türkischen also nicht so stark lexikalisiert und darüber gewissermaßen so bedeutungsarm wie unsere Hänse, Fritze, Elfrieden oder Hildegunden geworden. Die Story setzt sich deshalb mit einer türkischen TV-Serie und dem Eigennamen einer ihrer Figurae fort, nämlich der Hauptprotagonistin Cemre. Durch die Figurations- und Metaphernanalyse dieser Serie — die ich ursprünglich zu einem ganz anderen Zweck vorgenommen habe — habe ich mir die Bedeutung von Cemre außerhalb des reinen Vornamens zum ersten Mal bewusst gemacht. [2] Im Anschluss entferne ich mich vom türkischen, weiblichen Eigennamen, um der türkischen Bauernregel nachzugehen, die dort in der Alltagssprache weithin verbreitet erscheint. [3] Danach gehe ich dem slawischen Wort Džemre in Jezik* (hier: Bosnisch) auf den Grund, das weniger bekannt und gebräuchlich ist, über welches die aktuelle Tagespresse aber regelrecht „aufklärt“. Schließlich [4] werde ich die etymologische Herkunft des Wortes zum arabischen (und islamisch konnotierten) Wort al-jamrah (الجمرة) zurückführen, wo es im Kontext der Pilgerreise Hajj eine große, wenn auch wieder ganz andere Bedeutung hat. Ganz zum Schluss [5] schaffe ich es hoffentlich noch, einige Schlussfolgerungen und vielleicht auch Desiderata zur Bedeutung der Metaphernanalyse für den Bereich der Bauernregeln zu formulieren: so ließe sich bereits jetzt vorsichtig eine kleine Forschungsarbeit zu diesem Thema herbeiwünschen. Die Grundlage der hier vorliegenden Betrachtungen bilden gemischte Quellen, derer ich auf die Schnelle habhaft werden konnte: darunter vor allem populärkulturelle Quellen aus der Desktop-Recherche, Wörterbucheinträge sowie die Überprüfung durch Gespräche und Nachfragen mit mutterprachlichen SprecherInnen, die in einigen — aber keineswegs allen — Fällen besser bekannt mit Cemre/Džemre waren als ich.

Fußnoten:

1. Berlin & Brandenburg: Frühlingshaftes Wetter lockt Berliner nach draußen, in: n-tv.de vom 20.2.2021. URL: https://www.n-tv.de/regionales/berlin-und-brandenburg/Fruehlingshaftes-Wetter-lockt-Berliner-nach-draussen-article22375580.html (zuletzt abgerufen am 5.3.2021).

2. Kruse, Jan/Biesel, Kay/Schmieder, Christian (2011): Metaphernanalyse. Ein rekonstruktiver Ansatz. Wiesbaden: Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften.

3. Einen Eindruck davon gewinnen kann man durch ein Youtube-Video, in dem interntationale und jugoslawische Nachrichtenbeiträge zum Tod und zur öffentlichen Betrauerung und Verabschiedung Titos zusammengeschnitten sind. Josip Tito Death and Funeral, veröffentlicht auf Youtube von User CommunistWarrior1917 am 23.2.2012, URL: https://www.youtube.com/watch?v=VUHomp4igFU (zuletzt abgerufen am 5.3.2021).

4. Yücel, Deniz: Ein Jahr nach Hanau: Die Namen der Toten, in: Welt Online vom 19.2.2021, URL: https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus226650665/Ein-Jahr-nach-Hanau-Die-Namen-der-Toten.html?fbclid=IwAR3h_riKIgJcUWWITU747tzfRSBmgPINuaLq2BHnjEYfqtjnuUu2xgKb91w (zuletzt abgerufen am 19.2.2021).

5. Jugoslawiens Bob Dylan: Djordje Balasevic ist tot, in: ORF vom 19.2.2021, URL: https://orf.at/stories/3202212/?fbclid=IwAR1Wp-K9LxqESywral_vFGBjCD_a2eksT8tK7BKip6VUlimRFqXAEzaJM14 (zuletzt abgerufen am 5.3.2021).

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