[Feld] [Migration] Traurige Tropen der Balkanroute: Flucht und Weltverlust der 1990er und 2014

Vor einem Jahr, im Spätherbst 2014, begab ich mich auf eine zweimonatige Forschungsreise durch Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Kosovo, Makedonien und Serbien. All diese jungen südosteuropäischen Länder hatten während des kurzen Interregnums der 1990er Jahre einen regelrechten Weltverlust erlitten – zu einer Zeit, in der entscheidende Weichen in meinem Leben gestellt werden sollten. Dieser „Verlust von Welt“, den ich vom Arendt’schen Begriff des Weltverlusts und der Weltlosigkeit ableite, äußerte sich dort in Form von Krieg, Zerstörung des politischen Gemeinwesens, massenhafter Flucht – kurz, in einem Systemzusammenbruch. Über Ausmaß und lange anhaltenden Folgen dieses Weltverlusts kann man sich in Ländern wie Deutschland, die ja ehemals ebenso von Flucht und Systemzusammenbruch betroffenen waren, oft gar keine Vorstellung machen (auch wenn ich das für „Wendebiographien“ nicht wirklich beurteilen kann). Auch wenn sich die Nachfolgestaaten Jugoslawiens heute mit einigem Recht fragen lassen müssen, wie lange sie es sich noch leisten wollen, sich selbst beständig als Nachkriegsgesellschaften wahrzunehmen, ist der kokelnde Geruch der Kriege zweifellos an all diesen Orten immer noch wahrnehmbar. Im öffentlichen Diskurs dieser Länder scheinen die Kriege der 1990er Jahre sogar eine neue Betonung zu erfahren.

Aber warum war diese Zeit eigentlich so prägend für mich? Ich sollte vielleicht eingangs hinzufügen, dass ich als in Deutschland geborener und aufgewachsener Sohn einer jugoslawischen Mutter und eines deutschen Vaters keinen einzigen Tag jener Kriege an eigener Haut erleben musste. Dennoch fühle ich mich dem ehemaligen Jugoslawien, Bosnien-Herzegowina und Sarajevo besonders verbunden: Jugoslawien war immerhin das Land, in dem der größte Teil meiner Famile vor dem Zerfall des Landes wohnte, und das ich von Urlauben und Verwandtenbesuchen so gut kannte, wie sich Kinder eben an ihre (ausgehende) Kindheit erinnern. Aus Bosnien, das zwischen 1992-1995 durch nationalistische Kriegsparteien zerstört wurde, flohen meine Verwandten und unzählige unbekannte Menschen, um während des Krieges in Deutschland oder an anderen Orten zu (über)leben; Sarajevo schließlich, die Hauptstadt Bosnien-Herzegowinas, ist der Ort, an dem ich nach dem Abitur für zwei Jahre wohnte und arbeitete, um die Gründe des damaligen Weltenbrandes zu verstehen, und ihm entsprechend meiner Möglichkeiten durch politisches Handeln etwas entgegenzusetzen. Auf die Definition politischen Handelns wird noch zurückzukommen sein.

Obwohl es gar nicht so geplant war, flossen während meiner zweimonatigen Forschungsreise alte und neue Eindrücke beständig ineinander, was angesichts meines Forschungsthemas kaum verwunderlich ist. Um es hier zunächst knapp einzuführen, geht es in meinem Dissertationsprojekt ursprünglich um Flucht, Vertreibung, und Migration – wenn auch in einem etwas weiter zurückliegenden Zeitfenster, das an einen noch viel weiteren (spät-/postosmanischen) Kontext anknüpft. Zuerst einmal beschäftige ich mich, aus der aktuelleren Perspektive auf die „Balkanroute“ von 2015 gesehen, mit Migrationen in die entgegengesetzte Richtung: durch den Niedergang des Osmanischen Reiches und die damit einhergehenden, sogenannten „Nationswerdungsprozesse“ auf dem Balkan – auch dieser problematische Begriff ist mit Vorsicht zu verwenden – sind Millionen von Muslimen aus Südosteuropa weiter gen Südosten, auf das Gebiet der heutigen Türkei, geflohen oder ausgewandert. Manche sind auch nie in der Türkei angekommen, sondern haben sich in Makedonien dauerhaft angesiedelt.

Batinci bei Skopje
Batinci bei Skopje – ein Ort, der von sogenannten Muhadžiri bewohnt wird, muslimischen Auswanderern auf dem Weg in die Türkei

Meiner Reise direkt vorausgegangen waren Jahre, während derer sich Hunderttausende Menschen vor allem über das Mittelmeer auf die gefährliche und oft tödliche Flucht nach Europa aufmachten, weil woanders – in Afrika, im Nahen Osten, in Zentral- und Südasien – die Welt brannte. Zwar waren immer wieder Nachrichten über Hunderte Ertrunkene zu lesen; allerdings könnte man zynisch feststellen, dass es diese armen Geflüchteten eben nur bis in ihr nasses Grab im Mittelmeer geschafft haben – und nicht bis ins Bewusstsein einer breiteren europäischen Öffentlichkeit nördlich der italienischen, griechischen, spanischen oder maltesischen Gestade. Auch der heute sehr geläufige Begriff der „Balkanroute“ war zum Zeitpunkt meiner Forschungsreise noch nicht sehr verbreitet in den deutschsprachigen Medien, musste jedoch, als die Flüchtenden im Sommer 2015 daran gingen, über das Festland ins Bewusstsein der Europäer zu marschieren, nicht völlig neu aus der Taufe gehoben werden: man kannte den Begriff der „Balkanroute“ bereits in einschlägigen Jargons über Drogen-, Waffen- und Menschenhandel, was freilich an geläufige Balkanbilder anknüpft und diese weiter unterfüttert.

Allerdings zeichnete sich im Herbst 2014 schon ab, was sich wenige Monate später durch die veränderte politische Wetterlage in der Türkei, im Nahen Osten und darüber hinaus zwischen der anatolischen Westküste und Deutschland abspielen sollte: als ich mich im Dezember 2014 am späten Abend aus dem zentralmakedonischen Veles auf die Rückreise in die makedonische Hauptstadt Skopje machte, musste ich ein Taxi nehmen. Der Taxifahrer bremste in einem Tunnel plötzlich ab, weil sich vor uns eine Menschenkarawane bewegte. Er kommentierte es nur kurz mit: „Das sind Illegale aus Pakistan“. Es handelte sich um offenkundig um Fliehende, wobei es natürlich dahin gestellt sei, woher sie kamen, und ob man sie als „Illegale aus Pakistan“ bezeichnen kann.

Am selben Tag hatte ich ein Interview mit einem jungen makedonischen Journalisten geführt, dessen Familie ursprünglich aus weiter nordwestlich gelegenen Gebieten des damaligen Jugoslawiens in die Türkei auswandern wollte, durch eine Fügung des Schicksals jedoch in Makedonien hängen geblieben war. Sie gehören zu den sogenannten Muhadžiri, muslimischen Auswanderern, die im gegenwärtigen Makedonien eine eigene anerkannte Minderheit bilden (Bosniaken). Ich hatte meinen Gesprächspartner zu seinem Arbeitsplatz begleitet – einem Radiosender, wo er unter anderem darüber berichtete, wie übermüdete Fliehende mitten in der Nacht auf Bahngleisen tödlich verunglückt sind. Er erklärte mir, dass sich ein solches Unglück nicht zum ersten Mal zugetragen hatte.

Am Ende meiner Reise schrieb ich angesichts dieses neueren Weltenbrands, der sich züngelnd Bahn brach, in mein ledergebundenes, schwarzes Forschungstagebuch: „Es reicht mir, ich bin fassungslos.“ Ich fragte mich, was ich da eigentlich tat, was da eigentlich mit der Welt los war: wieso erforschte ich einen historischen Fluchtzusammenhang aus Europa, vom Balkan, nach Anatolien — wenn sich doch gerade eine Fluchtbewegung Bahn brach, die sich als etwas möglicherweise noch sehr viel größeres ankündigte? Eine Fluchtbewegung in die Gegenreichtung: von Anatolien über den Balkan nach Europa. MigrantInnen aus Pakistan, Afghanistan, Iran, Syrien, Irak, aus dem subsaharischen Afrika — Kriegsflüchtlinge, aber auch Klimaflüchtlinge, und oft beides gleichzeitig. Der Erträglichkeit halber schrieb ich dazu: „Es reicht mir nicht, fassungslos zu sein.“ Man musste etwas tun, es mussten Antworten, es mussten Lösungen gefunden werden.

Ich kannte das Gefühl der Fassungslosigkeit bereits aus den 1990er Jahren, als der Weltenbrand Jugoslawiens in Echtzeit über das Fernsehen übertragen wurde, und sich das Gefühl breit machte, nichts substantielles entgegensetzen zu können. Damals führte die Fassungslosigkeit zu meiner tiefgreifendem Politisierung, und letztlich auch zum Wiedererlangen von Fassung. Am Tag nach meinem Abitur, im Juli 2000, fuhr ich nach Bosnien, wo ich bis Herbst 2002 blieb. Die Wörter Engagement und Aktivismus schienen damals wie ein Wink in die richtige Richtung, wie Wegweiser hin zur Lösung der grotesken und grausamen Verbrechen der 1990er im ehemaligen Jugoslawien. Mein Weg nach Sarajevo hatte da fast schon ein ganzes Jahrzehnt gedauert.

Es fiel mir in den 1990er Jahren jedoch, paradoxerweise, zuerst sehr schwer, für meine eigene Familie Empathie zu empfinden: die bedrückende Anwesenheit der geflohenen Verwandten, zu „Spitzenzeiten“ neun Personen zusätzlich unter einem Dach, machte mich sogar wütend, eifersüchtig und missgünstig. Es wurde in Schichten gegessen, weil unmöglich alle am selben Tisch Platz gefunden hätten. Als Elf- und Zwölfjähriger entwickelte ich eine große Eifersucht auf meinen nur wenige Jahre älteren Onkel, der mir meine Rolle als einziger Sohn meiner Eltern streitig machte. Er war älter, er konnte dadurch erwachsenere Aufgaben wahrnehmen, und außerdem war er sehr engagiert und geschickt in allem Handwerklichen. Dies stand bei meinen Eltern hoch im Kurs, da sie ständig irgendetwas renovierten, umbauten, verputzten oder sanierten. Noch dazu war er ein sehr guter Fußballer — ich dagegen hasste schon immer Fußball! Mit all dem konnte und wollte ich nicht mithalten.

Da meine Eltern alles andere als wohlhabend waren, brachte diese Zeit auch für den nicht geflüchteten Teil der Familie — zum Beispiel für mich — einige Einschränkungen mit sich. Ich will nicht sagen, dass ich darunter „litt“, dass jetzt immer so viele Leute bei uns zu Hause waren, dass ständig jemand kam oder ging. Aber ich kann nicht sagen, dass ich begeistert davon war. Am liebsten wäre es mir gewesen, man hätte sich wie früher nur zu Besuchen in Jugoslawien, Deutschland oder Österreich gesehen. Ich war ja als Kind vollkommen begeistert von Jugoslawien, und nachdem ich als Zehnjähriger fünf Wochen „alleine“ bei meiner jugoslawischen Familie in Bosnien verbracht hatte, nannten mich meine sechs Onkels immer „legenda“. Deswegen war es gar nicht cool, dass man nicht mehr nach Jugoslawien fahren konnte, dass Jugoslawien zerschossen und zerstört wurde. Es war unerträglich, das tagtägliche Scheitern der „Internationalen Gemeinschaft“ und die demagogischen Unverschämtheiten der ex-jugoslawischen Kriegstreiber in der Tagesschau zu beobachten. Im übrigen konnte man sich damals schon, vor dem Internet, minutiös informieren: es ist völlig falsch, wenn heute so oft das Gegenteil behauptet wird. „Die ganz Welt hat weggesehen“, höre und lese ich oft von bosnischen oder auch türkischen Sprecherinnen. Nein: die Welt hat ganz genau hingesehen, fernhingesehen. Jeder Frontverlauf, jedes Massaker wurde übertragen. Heute noch sind mir im Stegreif die unglücklichen Rollen von Männern namens Lord Owen, Cyrus Vance, Philippe Morillon oder Boutros Boutros-Ghali und vieler anderer mehr geläufig.

Erst als ich älter wurde entspannte sich die Situation zu Hause. Als Teenager lernte ich so einige Vorteile unserer merkwürdigen Lage kennen. Ich fand es jetzt aufregend, dass ständig irgendwelche Autos mit den unterschiedlichsten Kennzeichen unsere Straße zuparkten, nachdem sie sich über laute Jugomucke aus stolzen Auto-HiFi-Anlagen angekündigt hatten. Es war geradezu ein Privileg, dass ich jetzt mit meinen Onkels in weit entfernte Discos oder ins Kino fahren konnte, während meine behüteten MitschülerInnen auf dem Provinzgymnasium eigentlich gar nichts durften und immer langweiliger wurden. Ich ärgerte mich, dass mein Jezik* (Serbokroatisch) so schlecht war. Zum Glück gab es ständig Nachschub mit neuen Kassetten von Jugomucke. Nicht zu vergessen das leckere bosnische Essen meiner Oma. Wir konnten uns zwar keine teuren Urlaube leisten — aber dafür fuhren wir ständig nach Österreich, wo sich gerade der zweite Siedlungsschwerpunkt des weit verzweigten Familienclans herausgebildet hatte. Irgendwann bin ich sogar mit zum bosnischen Tanz und habe mich getraut, einen Kolo zu tanzen — wenn auch mit sehr mäßigem Erfolg.

Mein Weg nach Sarajevo war außerdem gepflastert mit Geschichtsbüchern, Reportagen und auch selbst geschriebenen Zeitungsartikeln. Irgendwann — vielleicht zwei, drei Jahre vor dem Abitur, vielleicht auch früher — gab es eine Ferienaktion der lokalen Zeitung, man konnte sich als freier Mitarbeiter versuchen. Ich fotografierte also die neuesten Kleintierzuchtverbandsvorsitzenden, aber unter dem Kürzel TOM schrieb ich auch kleine Reportagen über Festtagsbräuche von Geflüchteten aus dem Sudan, aus Zaïre und Äthiopien in unserem Landkreis. Als ich 17 war, bin ich zum ersten Mal nach Nachkriegsbosnien gefahren. Mein kleines Abenteuer musste natürlich sofort in die Zeitung. Vor einem Ferienjob, der hauptsächlich aus Herumsitzen in einem Büro bestand, hatte ich mir zum Glück das Buch Bosnia: A Short History von Noel Malcolm angeschafft, welches ich zwischen den Leitzordnern versteckte und gefesselt durchlas. Seitdem war mir bewusst, dass es noch vieles zu lernen und verstehen gab, und das Thema Bosnien ist seitdem der rote Faden in meiner Beschäftigung mit Politik und Geschichte geblieben.

Ich bin seitdem aber auch immer ein bisschen skeptisch, wenn ich in den sozialen Medien, auf Stickern, Rucksäcken, T-Shirts und in sonstigen öffentlichen Bekundungen lese: Refugees welcome.

Natürlich bin ich dafür, Geflüchtete aufzunehmen. Nein: man muss Geflüchtete aufnehmen. Gerade von ärmeren Ländern kann man in dieser Hinsicht außerdem sehr viel lernen: so hat man mir während meiner Feldstudien im montenegrinischen Rožaje an der Grenze zum Kosovo erklärt, dass Rožaje während des Kosovokrieges 1999-2000 zeitweise mehr Geflüchtete aufgenommen hatte als der Ort Einwohner hatte. Und natürlich bin ich auch davon überzeugt, dass es sich ein Land wie Deutschland „leisten“ kann, Geflüchtete aufzunehmen, zu versorgen und auch dauerhaft in die Gesellschaft aufzunehmen.

Ich gebe aber trotzdem zu bedenken, dass allein mit dem Slogan Refugees welcome nicht viel getan ist. Große Flucht- und Migrationsbewegungen bringen ganz automatisch Herausforderungen und Probleme mit sich: so wie ich mich als trotziges, missgünstiges Kind in den 1990er Jahren gegen meine geflüchtete Verwandtschaft gewehrt habe, ist auch in größerem Maßstab mit Widerstand gegen Geflüchtete zu rechnen. Es ist deshalb sehr wichtig, gegen rassistische Hetze vorzugehen und stattdessen mit echten Argumenten darüber aufzuklären, warum es eine Frage der Werte, der Menschlichkeit und also eine unhinterfragbare Selbstverständlichkeit ist, dass Menschen eben nicht auf See im Stich gelassen, in Lager gesteckt oder ermordet werden. Dazu gehört natürlich auch, die Frage der vorhandenen Ressourcen und des gesellschaftlichen Miteinanders offen zu besprechen, um Neid, Geiz und Hass den Wind aus den Segeln zu nehmen.

In diesem Sinn ist der Slogan Refugees welcome natürlich richtig und „welcome„. Doch Fluchtursachen oder Konflikte sind durch diese deklarierte Solidarität natürlich überhaupt nicht beseitigt. Lösungen können in unserer Zeit nur „radikaler“ Natur sein — radikal, verstanden als „an der Wurzel gedacht“. Um dies zu Ende, bis zu den Wurzeln, zu denken, reicht der Platz hier nicht aus. Doch das Thema Flucht hat mich über all meine Reisen und Forschungsaufenthalte hindurch beschäftigt — nicht nur durch meine ursprüngliche Forschungsfrage, die natürlich mit dem Weltverlust in Bosnien während der 1990er Jahre zu tun hat. Ich werde mich diesen Wurzeln der gegenwärtigen Fluchtbewegungen sowie der Frage, was diese und kommende Fluchtbewegungen mit jenen der Vergangenheit zu tun haben (oder auch nicht) im weiteren Verlauf dieses Blogs immer wieder versuchen, anzunähern — wie in diesem Beitrag vom Februar 2016. Ich kann aber schon jetzt für mich selbst feststellen, dass es diesmal sehr viel schwieriger ist, „Fassung“ zu gewinnen, als nach den Kriegen der 1990er Jahre: auf der Grundlage meiner jetzigen Erfahrungen — die natürlich ganz andere sind als die eines Teenagers im Sturm und Drang — sehe ich gerade keine Möglichkeit, konkret irgendwo hinzugehen, um an den Weichen zu stellen.

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